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Euroride, Ruhetag in Cap d`Adge
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23.05.2009

Euroride, Ruhetag in Cap d`Adge

Info: Bildergalerie
Info: GustiZollinger.ch Radreisen Homepage
Autor: Gusti Zollinger



Nachdem wir nun sechs Tage intensiv geradelt sind und dabei knapp 1000 km zurückgelegt haben, gönnen wir uns in der Ferienmetropole Cap d`Adge einen wohlverdienten Ruhetag.


Gusti Zollinger, ehemaliger erfolgreicher Radrennfahrer, und sein Team, berichten regelmässig von den von ihnen organisierten Radsportreisen.

Wetter: Teils sonnig, teils bewölkt, warm, circa 25 Grad.

Am heutigen Tag war neben der Erholung natürlich auch ein grosses Fest angesagt. Unser Chef Gusti feierte im Kreise von über 50 RadlerInnen seinen 65. Geburtstag! So ganz „per Zufall“ ist an diesem Wochenende auch Andrea in Cap d`Adge angereist…eine tolle Überraschung. Gusti, herzliche Gratulation, bleib gesund und weiterhin viele, viele schöne Stunden beim Radfahren! Wir alle hoffen natürlich, dass der Chef trotz erreichtem Rentenalter weiterhin mit soviel Freud seinen Gästen noch einige Jahre immer wieder neue Radreisen anbieten wird. Beim Apero vor dem Nachtessen stiessen alle TeilnehmerInnen mit Gusti auf sein Wohl an.

Das schöne Wetter mit blauem Himmel am Morgen lockte die Euroridler trotz der radlerischen Pause früh aus den Federn. Motto: Den Tag voll auskosten und sich für die kommende „Bergwoche“ vorbereiten. So sah man viele Balkons des Palmyra Golf-Hotels mit Rennhosen und Trikots geschmückt. Dank des Windes trocknete die Wäsche sehr schnell und von weitem gesehen, sah das ganze wie tibetanische Gebetsfahnen aus.

Auch die Körper…die muskelbeladenen…wurden gehegt, gepflegt, gehätschelt, getätschelt. Da und dort gönnte Mann/ Frau sich eine Massage, welch eine Wohltat! Viele cremten, salbten, puderten ihren werten Hinterteil und versuchten den Sattelabdruck loszuwerden. Wer Lust auf Unterhaltung und Shopping hatte, schlenderte Richtung Jachthafen und zwängte sich durch die Touristenmassen in den Gässchen mit den vielen Läden. Als Erfrischung lockte ein feines Eis. Der ungekrönte Eiskönig ist nach inoffiziellen Angaben mit sieben Kugeln unser „Maroni Müller“…Wer es etwas ruhig haben wollte, der hatte eine gute Gelegenheit im Hotelgarten des modernen **** Hotels mit Poolanlage.

Die Crew um Gusti bereitete sich für die zweite Woche vor. Die Mechaniker Pit und Röbi pflegten ihre geliebten Räder und behoben da und dort kleinere Mängel bzw. Defekte…ganz unter dem Motto: Allzeit gute Fahrt! Die Driver Hanspeter und Peter warteten ihre Fahrzeuge und kauften die Bananengestelle der Supermercados leer, so dass sich die Angestellten fragten, welcher Zirkus in Cap d`Adge Einzug gehalten hat. Jeder hatte seine Aufgabe und so flogen die Stunden auch ohne Velofahren nur so dahin.

In den frühen Abendstunden trafen aus allen Himmelsrichtungen die Euroridler wieder beim Palmyra Golf Hotel ein. Rechtzeitig um die gewaschenen Kleider in die Taschen und Koffer zu versorgen. Denn morgen geht es mit der letzten flachen und gleichzeitig längsten Etappe weiter.

Wie es uns ergangen ist? Das werdet ihr wie gewohnt hier nachlesen können… Es ist toll, so viele interessierte LeserInnen in der Schweiz, Deutschland, Lichtenstein, USA und Neuseeland zu wissen. Wir freuen uns immer sehr über die zahlreichen Gästebucheinträge!





Ein feines Eis zur Erfrischung
Ein feines Eis zur Erfrischung

Die Flaniermeile von Cap d`Adge
Die Flaniermeile von Cap d`Adge

Waschtag im Palmyra Golf Hotel
Waschtag im Palmyra Golf Hotel

Die Euroridler bei der Velopflege
Die Euroridler bei der Velopflege


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